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68921786
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ARTICLE
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USA: Gericht hebt Urteil gegen Harvey Weinstein auf
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USA: Gericht hebt Urteil gegen Harvey Weinstein auf
date
2024-04-25
time
14:06
category
Aktuelles
URL
https://www.dw.com/de/usa-gericht-hebt-urteil-gegen-harvey-weinstein-auf/a-68921786?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Das höchste Gericht New Yorks lässt das Verfahren gegen den Filmproduzenten wegen Sexualdelikten neu aufrollen.
teaser
Das höchste Gericht New Yorks hat die Verurteilung des ehemaligen Hollywood-Produzenten 2020 wegen Sexualdelikten aufgehoben. Der Fall war damals Mitauslöser der #MeToo-Bewegung.
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Harvey Weinstein bei seinem Prozess wegen Sexualverbrechen 2020 in New York
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John Minchillo/AP/picture alliance
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5 Jahre #MeToo: Wie ein Hashtag die Welt aufrüttelte
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Seit fünf Jahren machen Frauen unter dem Hashtag #MeToo ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung öffentlich. Was hat die Bewegung bewirkt?
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Weiterer Prozess gegen Harvey Weinstein
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In New York sitzt der frühere Hollywood-Mogul bereits für 23 Jahre in Haft. Nun beginnt in Los Angeles ein weiteres Verfahren wegen Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch.
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Der "Fall Weinstein" - Chronik eines Skandals
linkDesc-3
Mehr als 100 Frauen werfen Harvey Weinstein sexuelle Belästigung oder Vergewaltigung vor. Ein Gericht in New York hat den Filmproduzenten schuldig gesprochen und das Strafmaß verkündet.
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68913937
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ARTICLE
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Steinmeier in der Türkei: Am Ende ein Lächeln mit Erdogan
shortTitle
Steinmeier in der Türkei: Am Ende ein Lächeln mit Erdogan
date
2024-04-24
time
21:51
category
Welt
URL
https://www.dw.com/de/steinmeier-in-der-türkei-am-ende-ein-lächeln-mit-erdogan/a-68913937?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Das Fazit des dreitägigen Besuchs des deutschen Bundespräsidenten fällt positiv aus. Es gab keinen öffentlichen Dissens.
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Das Fazit der Türkei-Reise von Deutschlands Bundespräsident Steinmeier fällt positiv aus. Es gab keinen öffentlichen Dissens mit Präsident Erdogan. Beide wollten die unterkühlten Beziehungen wieder erwärmen.
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (l.) und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan in Ankara.
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Bernd von Jutrczenka/dpa/picture alliance
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Mehr als Döner: Deutschlands Bundespräsident in der Türkei
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Nach mehr als zehn Jahren besucht ein deutscher Bundespräsident die Türkei. Im Vorfeld wurde viel über einen Dönerspieß gesprochen. Doch die Reise hat für die türkische Community in Deutschland einen anderen Stellenwert.
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Türkei
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Ihre Empfangsoptionen für DW-Angebote in der Türkei.
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Kommt die geldpolitische Wende in der Türkei?
linkDesc-3
Hält die Türkei an ihrer Niedrigzinspolitik fest oder leitet die Zentralbank eine Kehrtwende ein? Das Land ringt um seinen finanzpolitischen Kurs - und um das Vertrauen internationaler Investoren.
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https://www.dw.com/de/wegen-hoher-inflation-türkische-firmen-wandern-nach-ägypten-aus/a-67581754?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Wegen hoher Inflation: Türkische Firmen wandern nach Ägypten aus
linkDesc-4
Wegen anhaltender hoher Inflation sind immer mehr Firmen aus der Türkei auf der Suche nach neuen Standorten. Mit günstigen Produktionskosten und Visafreiheit wird Ägypten eine attraktive Alternative.
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Türkische Notenbank hebt Leitzins stärker als erwartet an
linkDesc-5
Überraschend deutlich hat die türkische Notenbank den Leitzins um 7,5 auf 25 Prozent angehoben. Sie hofft, damit die weiterhin hohe Inflation eindämmen zu können.
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https://www.dw.com/de/türkei-niederlage-für-erdogan-triumph-für-opposition/a-68713697?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Türkei: Niederlage für Erdogan - Triumph für Opposition
linkDesc-6
Bei den Kommunalwahlen erlitt Erdogans AKP eine herbe Niederlage. Die Opposition hat nicht nur in den Großstädten gewonnen, sie liegt auch landesweit vorn. Es ist ein historischer Sieg für die Sozialdemokraten der CHP.
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https://www.dw.com/de/türkei-ein-jahr-nach-dem-erdbeben-überleben-in-geisterstädten/a-68149485?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Türkei ein Jahr nach dem Erdbeben: Überleben in Geisterstädten
linkDesc-7
Ein Jahr nach dem katastrophalen Erdbeben leben im Südosten der Türkei noch immer Zehntausende in Notunterkünften. In der stark betroffenen Provinz Hatay kommt der Wiederaufbau kaum voran. Der Unmut der Menschen wächst.
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68919046
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ARTICLE
title
Keine Pässe mehr für Ukrainer im Ausland - und nun?
shortTitle
Keine Pässe mehr für Ukrainer im Ausland - und nun?
date
2024-04-25
time
15:18
category
Welt
URL
https://www.dw.com/de/keine-pässe-mehr-für-ukrainer-im-ausland-und-nun/a-68919046?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Die Ukraine schränkt konsularische Dienstleistungen für Männer ein, die sich im Ausland befinden. Was sagen Betroffene?
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Die Ukraine schränkt konsularische Dienstleistungen für wehrfähige Männer ein, die sich im Ausland befinden. Juristen bezweifeln die Verhältnismäßigkeit der Regelung. Was sagen Betroffene in Deutschland dazu?
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Kiew stoppt die Ausgabe von Reisepässen an wehrfähige Ukrainer im Ausland
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Jens Büttner/dpa/picture alliance
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Ukraine: Neues Mobilisierungsgesetz ohne Entlassungsregel
linkDesc-1
Die Ukraine braucht dringend neue Soldaten. Das Parlament hat nun das Mobilisierungsgesetz verschärft. Die Opposition stimmte dagegen. Grund: Die Regelung zur Entlassung von Soldaten wurde kurzfristig gestrichen.
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Nach Ukraine-Milliardenpaket: US-Nachschub rollt an
linkDesc-2
Das Pentagon hatte seit Monaten Munitions-Pakete für die Ukraine bereits vorbereitet. Lieferungen über Polen und die Logistikzentren der US-Armee in Deutschland stehen bereit.
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linkText-3
Russland-Spionage: "Volksrepublik Donezk" eine Terrorvereinigung?
linkDesc-3
Die deutsche Bundesanwaltschaft wirft zwei Männern mit doppelter russischer und deutscher Staatsbürgerschaft vor, an der "Terrorvereinigung Volksrepublik Donezk" beteiligt zu sein. Was bedeutet das aus rechtlicher Sicht?
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https://www.dw.com/de/ukraine-front-rückzug-ohne-nachschub-aus-den-usa/a-68874806?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Ukraine-Front: Rückzug ohne Nachschub aus den USA
linkDesc-4
Ein ukrainischer Artillerie-Offizier beschreibt die Lage an der Front als dramatisch. Ohne Munitions-Nachschub aus den USA bröckelt die Front.
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68865611
contentType 4
ARTICLE
title
50 Jahre nach der Nelkenrevolution in Portugal: Afrika gehört zur Staatsräson
shortTitle
Nelkenrevolution in Portugal: Afrika gehört zur Staatsräson
date
2024-04-24
time
18:08
category
Welt
URL
https://www.dw.com/de/50-jahre-nach-der-nelkenrevolution-in-portugal-afrika-gehört-zur-staatsräson/a-68865611?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Die Nelkenrevolution am 25. April 1974 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Portugals und seiner Kolonien.
teaser
Die Nelkenrevolution war ein Wendepunkt in der Geschichte Portugals und seiner ehemaligen Kolonien. 50 Jahre danach sind vor allem die kulturellen Beziehungen und Begegnungen in den lusophonen Ländern intensiver denn je.
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Jedes Jahr feiert man in Portugal den 25. April, den Tag der Nelkenrevolution, als Tag der Freiheit für Portugal und die Ex-Kolonien
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picture-alliance/dpa/M. de Almeida
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Portugiesen wandern nach Angola aus
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Portugals schwieriges Gedenken an den transatlantischen Sklavenhandel
linkDesc-1
Portugal gilt als erste globale Kolonialmacht Europas und damit als Pionier des transatlantischen Sklavenhandels. Immer mehr Portugiesen mit afrikanischen Wurzeln fordern eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels.
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Afrikanisches Leben in Portugal
linkDesc-2
Seit dem Ende der Kolonialzeit leben viele Afrikaner in Portugal. In Lissabon haben sie ein neues Zuhause gefunden. Dort verschwinden an einigen Orten die Grenzen zwischen Afrika und Europa.
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Portugal schickt Soldaten nach Mosambik
linkDesc-3
Weil die Lage im Norden des afrikanischen Landes eskaliert, greift die frühere Kolonialmacht ein. Die Vereinten Nationen sind über die humanitäre Lage besorgt.
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Protest gegen Regierung am 40. Jahrestag von Portugals Nelkenrevolution
linkDesc-4
Vor 40 Jahren wurde die älteste Diktatur Westeuropas in Portugal von einem unblutigen Militärputsch hinweggefegt. Die Helden dieser Nelkenrevolution feierten nicht - sie machten ihrem Unmut über die Lage im Land Luft.
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68921522
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ARTICLE
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Kehrtwende in Polens Außenpolitik
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Kehrtwende in Polens Außenpolitik
date
2024-04-25
time
15:37
category
Welt
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https://www.dw.com/de/kehrtwende-in-polens-außenpolitik/a-68921522?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski kündigt eine Neuausrichtung im Verhältnis zu Deutschland und zur EU an.
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Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski hat die Grundzüge der neuen Außenpolitik vorgestellt. Dabei ging er hart mit der Politik seiner Vorgänger ins Gericht.
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Polens Außenminister Radoslaw Sikorski bei der Vorstellung der außenpolitischen Leitlinien im Sejm
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Leszek Szymanski/dpa/picture alliance
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Scholz, Macron und Tusk: Mehr Waffen für die Ukraine
linkDesc-1
Meinungsverschiedenheiten bei der Unterstützung der Ukraine? Das seien böse Gerüchte, heißt es nach einem Treffen von Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Donald Tusk in Berlin.
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Kreative Wiedergutmachung - Polens offene Forderung an Deutschland
linkDesc-2
Nach den Antrittsbesuchen des neuen polnischen Regierungschefs Donald Tusk in Berlin stehen viele Zeichen im deutsch-polnischen Verhältnis auf Normalisierung. Ungelöst bleibt die Wiedergutmachungsfrage.
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Sikorski: "Größere Verantwortung für die EU"
linkDesc-3
Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski erklärt im DW-Interview, dass Europa auch institutionell besser auf internationale Konflikte vorbereitet sein muss.
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Polen trauert um Bartoszewski
linkDesc-4
Der frühere polnische Außenminister Wladyslaw Bartoszewski ist tot. Der 93-Jährige erlitt einen Schwächeanfall und starb anschließend in einem Krankenhaus.
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Kommentar: Szenen einer (deutsch-polnischen) Ehe
linkDesc-5
Sowohl Angela Merkel als auch ihr Gastgeber Mateusz Morawiecki wirkten lustlos wie ein altes Ehepaar. Das Wichtigste an dem deutsch-polnischen Treffen war, dass es überhaupt stattgefunden hat, meint Bartosz Dudek.
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https://www.dw.com/de/polen-beziffert-weltkriegs-schäden-auf-mehr-als-1-3-billionen-euro/a-62995192?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
linkText-6
Polen beziffert Weltkriegs-Schäden auf mehr als 1,3 Billionen Euro
linkDesc-6
Genau 83 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs präsentiert Polen einen Bericht zu den erlittenen Schäden. Verhandlungen über Entschädigungszahlungen sollen folgen.
linkURL-7
https://www.dw.com/de/polen-kaczynski-fordert-erneut-entschädigung-von-deutschland/a-63001972?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
linkText-7
Polen: Kaczynski fordert erneut Entschädigung von Deutschland
linkDesc-7
Die deutsch-polnischen Beziehungen stecken in der Krise. Mit der Forderung, Verhandlungen über Reparationen aufzunehmen, dreht PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski an der Eskalationsspirale. Es geht um über 1,3 Billionen Euro.
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https://www.dw.com/de/mit-antideutscher-stimmung-auf-wählerfang-in-polen/a-67054916?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Mit antideutscher Stimmung auf Wählerfang in Polen
linkDesc-8
Im Wahlkampf der polnischen Regierungspartei PiS spielt Deutschland wider Willen eine prominente Rolle - als Sündenbock. Mit demonstrativer Feindseligkeit warnt das Regierungslager vor Berlin.
contentID 6
68913614
contentType 6
ARTICLE
title
Proteste in Argentinien: Wie angezählt ist Präsident Milei?
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Proteste in Argentinien: Wie angezählt ist Präsident Milei?
date
2024-04-25
time
04:47
category
Welt
URL
https://www.dw.com/de/proteste-in-argentinien-wie-angezählt-ist-präsident-milei/a-68913614?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Präsident Milei will Argentiniens Haushalt radikal sanieren. Beim Bildungssektor hat er womöglich den Bogen überspannt.
teaser
Hunderttausende haben gegen den radikalen Sparkurs von Javier Milei protestiert. Der ultraliberale Präsident will Argentiniens Haushalt um jeden Preis sanieren. Beim Bildungssektor hat er womöglich den Bogen überspannt.
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Proteste gegen Einsparungen an den Universitäten: Demonstrationen gab es im ganzen Land. Allein hier in der Hauptstadt Buenos Aires sollen es mehrere Hunderttausend Teilnehmer gewesen sein
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Rodrigo Abd/AP/picture alliance
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https://www.dw.com/de/protest-gegen-massenentlassungen-in-argentiniens-behörden/a-68736393?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Protest gegen Massenentlassungen in Argentiniens Behörden
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15.000 argentinische Staatsbedienstete hat Präsident Milei zu Ostern gefeuert. Dagegen gehen die Betroffenen und Gewerkschafter auf die Straße. Es werden nicht die letzten Demonstrationen gegen den Ultraliberalen sein.
linkURL-2
https://www.dw.com/de/100-tage-milei-rückschläge-und-hoffnung-für-argentinien/a-68553739?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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100 Tage Milei: Rückschläge und Hoffnung für Argentinien
linkDesc-2
Argentiniens marktliberaler Präsident Javier Milei ist gut drei Monate im Amt und versetzt das südamerikanische Land in Aufregung. Die Startbilanz fällt durchwachsen aus.
linkURL-3
https://www.dw.com/de/argentinien-ein-generalstreik-und-raum-für-konsens/a-68081513?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Argentinien: Ein Generalstreik und Raum für Konsens
linkDesc-3
Mit ihrem Generalstreik wollten die Gewerkschaften in Argentinien den neuen Präsidenten Milei daran erinnern, die Menschen bei seinen radikal-marktliberalen Reformen nicht zu vergessen.
linkURL-4
https://www.dw.com/de/argentiniens-präsident-milei-präsentiert-radikalen-umbauplan/a-67787422?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Argentiniens Präsident Milei präsentiert radikalen Umbauplan
linkDesc-4
Argentiniens neue Regierung unter dem ultraliberalen Staatschef Milei hat mit der umfassenden Deregulierung der Wirtschaft begonnen. Doch nicht alle sind mit dem Kurs einverstanden - es gab erste schwere Proteste.
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68920886
contentType 7
ARTICLE
title
Taliban und Pakistan: Auf die Hoffnung folgt Zerknirschung
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Taliban und Pakistan: Auf die Hoffnung folgt Zerknirschung
date
2024-04-25
time
14:09
category
Welt
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https://www.dw.com/de/taliban-und-pakistan-auf-die-hoffnung-folgt-zerknirschung/a-68920886?maca=de-newsletter_de_themen-2076-html-newsletter
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Seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan haben sich die Beziehungen der Taliban zu Pakistan dramatisch verändert.
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Seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan haben sich die Beziehungen der Taliban zu Pakistan dramatisch verändert. Kabul pocht auf seine Eigenständigkeit gegenüber Islamabad.
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Angespannte Situation: Grenzübergang zwischen Pakistan und Afghanistan
imageSource
AP Photo/dpa/picture alliance
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Pakistan droht 1,7 Millionen Afghanen mit Ausweisung
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Trauma und Trauer: Geflüchtete aus Afghanistan in den USA
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"Bewegung zum Schutz der Paschtunen"
linkDesc-1
In jüngster Zeit ist in den nordwestlichen pakistanischen Grenzgebieten die "Bewegung für den Schutz der Paschtunen" (PTM) auf den Plan getreten. Die DW sprach mit ihrem Wortführer Manzoor Pashteen.
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Afghanistan: Taliban töten offenbar IS-Anführer
linkDesc-2
Der Mann soll hinter dem verheerenden Anschlag auf Kabuls Flughafen während des chaotischen US-Abzugs 2021 gesteckt haben. Laut USA haben ihn nun die Taliban getötet.
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Grenzübergang zwischen Afghanistan und Pakistan wieder offen
linkDesc-3
Mehr als eine Woche nach der Schließung infolge eines Schusswechsels zwischen Grenzsoldaten ist der Übergang Torkham wieder passierbar. Er ist einer der wichtigsten Grenzposten zwischen den Ländern.
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Tausende Afghanen zur Flucht aus Pakistan gezwungen
linkDesc-4
Die pakistanische Regierung hat Migranten ohne Aufenthaltspapiere eine Frist zur Ausreise bis Dienstag gesetzt. Andernfalls drohen Haft und Deportation.
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Taliban: Afghanistans Machthaber setzen auf Kooperation
linkDesc-5
Die Taliban sind international nicht als Regierung von Afghanistan anerkannt. Doch Kabul gelingt es, seine regionalen Kontakte auszuweiten. Im Zentrum: wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Kampf gegen Terrorismus.
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Veteranen-Tag: Wertschätzung für deutsche Soldaten
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Veteranen-Tag: Wertschätzung für deutsche Soldaten
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2024-04-25
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Deutschland
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Künftig wird es in Deutschland einen Veteranen-Tag geben. Die Politik hofft auf mehr Anerkennung für die Bundeswehr.
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Der Bundestag hat beschlossen: Künftig gibt es in Deutschland einen Veteranen-Tag, am 15. Juni. Die Hoffnung: mehr Anerkennung für die Bundeswehr.
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Fast 20 Jahre Dienst in einer herausfordernden Mission: Bundeswehrsoldaten 2018 in Afghanistan
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Michael Kappeler/dpa/picture alliance
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15. Juni soll Veteranentag der Bundeswehr werden
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Deutschland soll einen jährlichen Veteranentag bekommen. Darauf haben sich laut einem Medienbericht die Regierungsfraktionen von SPD, Grünen und FDP sowie die oppositionelle Unionsfraktion verständigt.
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Umstrittener Start für die Bundeswehr
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Im November 1955 wurde die Bundeswehr gegründet, nur zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Viele Deutsche protestierten. Auch politisch gingen der Wiederbewaffnung scharfe Kontroversen voraus.
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Absturz nach den Einsätzen
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Im KSK, einer Eliteeinheit, kämpfte Markus Kreutzer in Afghanistan. Der Bundestag hatte ihn dorthin entsandt. Nach traumatischen Erfahrungen beklagt der Soldat heute mangelnde Unterstützung durch die Öffentlichkeit.
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Irrtümer, Fehlentscheidungen, Lebenslügen - wie groß war das Desaster in Afghanistan?
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Nach dem Siegeszug der Taliban und dem überstürzten Abzug vom Hindukusch: Die Aufarbeitung des deutschen Afghanistan-Engagements nimmt Fahrt auf - in Ministerien, in Parteien, an Forschungsinstituten.
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Die Ohnmacht der Afghanistan-Veteranen
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Seit der Machtübernahme der Taliban empfinden viele Soldaten der Bundeswehr ihren Einsatz in Afghanistan als vergebens. Traumatisierte leiden besonders.
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Bundeswehr: Das Trauma nach dem Einsatz
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Die Zahl von Kriegstraumata bei der Bundeswehr ist konstant, weil die Belastungen oft erst sehr spät entstehen. Und immer mehr Betroffene wenden sich an zivile Ärzte.
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Bundeswehr-Soldaten haben Mali verlassen
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Nach mehr als einem Jahrzehnt hat die Bundeswehr ihren UN-Einsatz im westafrikanischen Mali beendet. Der deutsche Abzug lief über Monate und war erschwert worden, nachdem auch im Nachbarland Niger das Militär putschte.
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Bedroht vom Kupferabbau: Wie Frauen in Serbien um ihr Dorf kämpfen
date
2024-04-24
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18:52
category
Welt
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Eine Kupfermine bedroht das serbische Dort Krivelj. Dort kämpfen Frauen für den Erhalt ihrer Gemeinschaft.
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Eine Kupfermine bedroht das serbische Dort Krivelj. Frauen dort kämpfen für den Erhalt ihrer Gemeinschaft - und für ein neues Dorf.
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imageSource
Marko Djurica/REUTERS