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65792025
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ARTICLE
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Polens Regierungspartei macht Wahlkampf mit Auschwitz
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Polens Regierungspartei macht Wahlkampf mit Auschwitz
date
2023-06-01
time
13:18
category
Welt
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Ein umstrittenes Video der polnischen Regierungspartei PiS sorgt im Land und weltweit für Empörung.
teaser
Polens liberale Opposition will am Sonntag den größten Protestmarsch seit dem Fall des eisernen Vorhangs 1989 veranstalten. Mit einem umstrittenen Videospot will die Regierung die Menschen von der Teilnahme abbringen.
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Die Bahngleise und das Eingangstor des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz
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Friso Gentsch/dpa/picture alliance
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Polen: Eklat im Deutschen Historischen Institut in Warschau
linkDesc-1
Ein rechtsradikaler polnischer Abgeordneter wütet im Deutschen Historischen Institut in Warschau und verhindert einen Vortrag über den Holocaust. Die Polizei zeigt sich machtlos.
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Polen riskiert neuen Streit um die Rechtsstaatlichkeit
linkDesc-2
Das Parlament in Warschau hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das neue Konflikte mit der EU heraufbeschwören kann. Es geht um eine umstrittene Untersuchungskommission zur "russischen Einflussnahme in Polen".
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https://www.dw.com/de/polen-betätigungsverbot-für-donald-tusk/a-65770244?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Polen: Betätigungsverbot für Donald Tusk?
linkDesc-3
Vor der Parlamentswahl im Herbst steigt in Polen die Spannung. Die Regierungspartei PiS fürchtet um ihre Macht. Eine Sonderkommission soll nun ihren gefährlichsten Gegenspieler, Donald Tusk, vom Rennen ausschließen.
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linkText-4
Wahlkampf in Polen: Die Jagd auf Donald Tusk läuft auf Hochtouren
linkDesc-4
In diesem Herbst wird in Polen ein neues Parlament gewählt. Die Regierung muss um ihre Wiederwahl fürchten. Sie zieht deshalb alle Register, um ihren gefährlichsten Herausforderer auszuschalten: Donald Tusk.
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Der Marsch der Lebenden: Gedenken in Auschwitz
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Am Holocaust-Gedenktag versammeln sich Jüdinnen und Juden aus aller Welt in Auschwitz. KZ-Überlebende, ihre Nachfahren, aber auch nichtjüdische Jugendliche setzen beim Marsch der Lebenden ein Zeichen gegen das Vergessen.
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linkText-6
Inschrift in Auschwitz gestohlen
linkDesc-6
Unbekannte haben die weltberühmte Metallinschrift "Arbeit macht frei" vom Tor des Konzentrationslagers in Auschwitz gestohlen. Der Sprecher des Museums Jaroslaw Mensfeld bezeichnete den Diebstahl als "würdelos".
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linkText-7
Andrzej Duda: Vom Pfadfinder zum Staatsoberhaupt
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Polens neuer Präsident Andrzej Duda ist jung, smart, dynamisch - und relativ unbekannt. Sein Unterstützer aber ist ein alter Bekannter: der erzkonservative Chef der Partei Recht und Gerechtigkeit, Jaroslaw Kaczynski.
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linkText-8
Deutschland lernt Lech Kaczynski kennen
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Vor seiner Wahl im Oktober 2005 hat er sich noch gebrüstet, mit keinem deutschen Politiker engeren Kontakt zu haben. Das hat sich nun geändert - der polnische Präsident war das erste Mal offiziell zu Gast in Deutschland.
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linkText-9
Meinung: Jaroslaw Kaczynski überspannt den Bogen in Polen
linkDesc-9
Der Angriff auf die Unabhängigkeit des Privatsenders TVN ist zwar nur ein Schritt von vielen auf dem Weg zu immer weniger Demokratie in Polen. Aber dieser Schritt ist zu groß, meint Magdalena Gwozdz-Pallokat.
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65807484
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ARTICLE
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Polens Präsident Andrzej Duda gibt klein bei
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Polens Präsident Andrzej Duda gibt klein bei
date
2023-06-02
time
13:19
category
Aktuelles
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https://www.dw.com/de/polens-präsident-andrzej-duda-gibt-klein-bei/a-65807484?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Nach Kritik aus den USA und der EU soll das neue Gesetz über unzulässige russische Einflussnahme abgemildert werden.
teaser
Nach einer schweren Rüge der USA und der EU soll das neue Gesetz über unzulässige russische Einflussnahme abgemildert werden. Kritiker vermuten, mit dem Gesetz sollte Oppositionsführer Donald Tusk diskreditiert werden.
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Präsident Andrzej Duda hat Änderungen an dem neuen Gesetz angekündigt
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Ints Kalnins/REUTERS
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Polen riskiert neuen Streit um die Rechtsstaatlichkeit
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Das Parlament in Warschau hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das neue Konflikte mit der EU heraufbeschwören kann. Es geht um eine umstrittene Untersuchungskommission zur "russischen Einflussnahme in Polen".
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Polen: Betätigungsverbot für Donald Tusk?
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Vor der Parlamentswahl im Herbst steigt in Polen die Spannung. Die Regierungspartei PiS fürchtet um ihre Macht. Eine Sonderkommission soll nun ihren gefährlichsten Gegenspieler, Donald Tusk, vom Rennen ausschließen.
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Wahlkampf in Polen: Die Jagd auf Donald Tusk läuft auf Hochtouren
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In diesem Herbst wird in Polen ein neues Parlament gewählt. Die Regierung muss um ihre Wiederwahl fürchten. Sie zieht deshalb alle Register, um ihren gefährlichsten Herausforderer auszuschalten: Donald Tusk.
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65770244
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ARTICLE
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Polen: Betätigungsverbot für Donald Tusk?
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Polen: Betätigungsverbot für Donald Tusk?
date
2023-05-30
time
14:33
category
Welt
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https://www.dw.com/de/polen-betätigungsverbot-für-donald-tusk/a-65770244?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Vor der Parlamentswahl im Herbst geht die PiS gegen den aussichtsreichsten Oppositionspolitiker vor.
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Vor der Parlamentswahl im Herbst steigt in Polen die Spannung. Die Regierungspartei PiS fürchtet um ihre Macht. Eine Sonderkommission soll nun ihren gefährlichsten Gegenspieler, Donald Tusk, vom Rennen ausschließen.
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Oppositionspolitiker Donald Tusk verfolgt die Abstimmung über das neue Gesetz von der Besuchertribüne im Parlament
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Czarek Sokolowski/AP/picture alliance
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Polen riskiert neuen Streit um die Rechtsstaatlichkeit
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Das Parlament in Warschau hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das neue Konflikte mit der EU heraufbeschwören kann. Es geht um eine umstrittene Untersuchungskommission zur "russischen Einflussnahme in Polen".
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Wahlkampf in Polen: Die Jagd auf Donald Tusk läuft auf Hochtouren
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In diesem Herbst wird in Polen ein neues Parlament gewählt. Die Regierung muss um ihre Wiederwahl fürchten. Sie zieht deshalb alle Register, um ihren gefährlichsten Herausforderer auszuschalten: Donald Tusk.
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Antideutsche Töne im polnischen Wahlkampf
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Vor der Stichwahl am Sonntag wirft Präsident Andrzej Duda deutschen Medien Einmischung in den Wahlkampf vor. In den Umfragen liegen der Amtsinhaber und sein Herausforderer Rafał Trzaskowski nahe beieinander.
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Donald Tusk jetzt polnischer Oppositionsführer
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Das Gesicht ist bekannt aus vielen zähen Verhandlungsrunden in Brüssel. Jetzt hat der frühere EU-Ratspräsident Donald Tusk in Polen vorläufig die Leitung der oppositionellen Bürgerplattform (PO) übernommen.
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Das Comeback des Donald Tusk
linkDesc-5
Sieben Jahre lang hat Donald Tusk als EU-Ratschef und EVP-Vorsitzender von der polnischen Innenpolitik pausiert. Nun meldet er sich zurück und möchte die regierende PiS-Partei besiegen. Wie stehen seine Chancen?
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EU-Ratspräsident Tusk hat einen neuen Job
linkDesc-6
Nach fünf Jahren habe er die Nase voll davon, europäischer Chefbürokrat zu sein, sagte Donald Tusk in seiner Bewerbungsrede zum Chef der Europäischen Volkspartei. 93 Prozent der Delegierten wählten ihn zum Vorsitzenden.
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65784485
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ARTICLE
title
Polen: Eklat im Deutschen Historischen Institut in Warschau
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Warschau: Eklat im Deutschen Historischen Institut
date
2023-05-31
time
15:24
category
Welt
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https://www.dw.com/de/polen-eklat-im-deutschen-historischen-institut-in-warschau/a-65784485?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Ein rechtsradikaler polnischer Abgeordneter stört einen Vortrag über den Holocaust. Die Polizei ist machtlos.
teaser
Ein rechtsradikaler polnischer Abgeordneter wütet im Deutschen Historischen Institut in Warschau und verhindert einen Vortrag über den Holocaust. Die Polizei zeigt sich machtlos.
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Der rechtsextreme Abgeordnete Grzegorz Braun (re.) stört eine Veranstaltung im Deutschen Historischen Institut
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Jacek Lepiarz/DW
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https://www.dw.com/de/vor-80-jahren-auftakt-zum-mord-an-den-warschauer-juden/a-62543661?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-1
Vor 80 Jahren: Auftakt zum Mord an den Warschauer Juden
linkDesc-1
Im Juli 1942 begann die SS mit der Vernichtung der Warschauer Juden. Daran wird an diesem Freitag in Polen mit einem Gedenkmarsch erinnert.
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https://www.dw.com/de/massive-einschüchterungskampagne-gegen-polnische-medien/a-64361702?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-2
Massive Einschüchterungskampagne gegen polnische Medien
linkDesc-2
Einem TV-Sender droht Strafe, weil er Lügen von PiS-Politikern enthüllte. Die Regierung will Polens liberale Zeitungen einschüchtern. Kritiker sehen darin eine SLAPP-Kampagne vor den kommenden Parlamentswahlen.
linkURL-3
https://www.dw.com/de/polen-holocaust-forscher-vor-gericht/a-56523663?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-3
Polen: Holocaust-Forscher vor Gericht
linkDesc-3
Ein polnisches Gericht verurteilt zwei Historiker: Sie müssen sich für umstrittene Aussagen zur Rolle polnischer Bürger im Zusammenhang mit dem Holocaust entschuldigen.
linkURL-4
https://www.dw.com/de/meinung-der-holocaust-und-polens-guter-ruf/a-56527250?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-4
Meinung: Der Holocaust und Polens guter Ruf
linkDesc-4
Wenn es um die Vernichtung der Juden geht, wollen Polen nicht in einer Reihe mit Nazis genannt werden. Dennoch wäre es falsch, die Fälle nicht zu erforschen, wo es zu Mittäterschaft kam, meint Katarzyna Domagala-Pereira.
linkURL-5
https://www.dw.com/de/80-jahre-nach-dem-aufstand-im-warschauer-ghetto/a-65307028?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-5
80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Ghetto
linkDesc-5
Vor 80 Jahren haben sich Kämpfer im jüdischen Ghetto in Warschau gegen die deutschen Besatzer erhoben. Es war der größte jüdische Widerstand gegen die Nazis.
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https://www.dw.com/de/neues-polnisches-gesetz-sorgt-für-diplomatischen-eklat-mit-israel/a-58885678?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-6
Neues polnisches Gesetz sorgt für diplomatischen Eklat mit Israel
linkDesc-6
Polens Regierung erschwert die Rückgabe von Privateigentum, das unter der kommunistischen Herrschaft enteignet wurde. Das betrifft auch Nachkommen von Holocaust-Opfern. Aus Israel und den USA kommt heftige Kritik.
linkURL-7
https://www.dw.com/de/polen-droht-dem-auschwitz-museum-die-politisierung/a-57264329?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-7
Polen: Droht dem Auschwitz-Museum die Politisierung?
linkDesc-7
Mit der Berufung der Ex-Regierungschefin Beata Szydło in den Beirat der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau hat Polens Kulturminister Piotr Gliński einen Eklat ausgelöst.
linkURL-8
https://www.dw.com/de/schuld-ohne-sühne-sie-wurden-getötet-weil-sie-juden-versteckten/a-56446075?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-8
Schuld ohne Sühne: Sie wurden getötet, weil sie Juden versteckten
linkDesc-8
Der deutsche Polizist Eilert Dieken befahl im besetzten Polen die Ermordung von Juden - und derer, die ihnen Unterschlupf gewährten, darunter die achtköpfige Familie Ulma. Für seine Tochter blieb er ein guter Mensch.
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65794488
contentType 5
ARTICLE
title
Moldau: Koalition gegen Russland bei Europa-Gipfel
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Moldau: Koalition gegen Russland bei Europa-Gipfel
date
2023-06-01
time
14:34
category
Welt
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Das Signal vom Gipfel in Moldau an Moskau: 47 Staaten stützen die Ukraine und verurteilen Russland.
teaser
Die "Europäische Politische Gemeinschaft" (EPG) traf sich zum Gipfel in Moldau. Dort gab es viel verbale Unterstützung für die Ukraine, aber keine Beschlüsse. Aus Mimi Castel Bernd Riegert.
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Sitz der Regierung in Chisinau, Moldau
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Alexander Burakov/DW
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Republik Moldau: Die Angst der Menschen von Cocieri
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Republik Moldau: Dorf Bulboaca im Glanz vor dem Europäischen Gipfel
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Europa-Gipfel in Moldau – Allianz gegen Russland
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Außer Russland und Belarus gehören alle Staaten in Europa der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) an. Beim zweiten Gipfel in Moldau geht es erneut um Solidarität mit der Ukraine. Bernd Riegert aus Chisinau.
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Mein Europa: Die Moldau kehrt zurück nach Europa
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Noch nie war die Republik Moldau seit der Unabhängigkeitserklärung von 1991 der Verwirklichung ihres europäischen Traums so nah. Die jüngste große Volksversammlung in Chisinau hat dies eindrucksvoll bestätigt.
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F-16 für die Ukraine: Diskussion über deutsche Hilfe
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Eine westliche Allianz will ukrainische Piloten am Kampfjet ausbilden. Deutschland hat selbst keine F-16 - überlegt aber, wie es der Allianz anderweitig helfen kann.
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Mein Europa: Der lange Schatten des Krieges
linkDesc-4
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Die Menschen in der Republik Moldau sind verunsichert. Der Schrecken der ersten Tage hat sich in ein Gefühl starrer Angst verwandelt, meint der moldauische Schriftsteller Vitalie Ciobanu.
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linkText-5
Moldau: Wie russisch ist die Autonome Region Gagausien?
linkDesc-5
Am Sonntag wird in der Region Gagausien im Süden der Republik Moldau ein neuer Gouverneur gewählt. Obwohl die Region mit EU-Geldern modernisiert wurde, halten die meisten Einheimischen Russland die Treue.
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https://www.dw.com/de/eu-erweiterung-standpauke-für-serbien-und-kosovo/a-65702483?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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EU-Erweiterung: Standpauke für Serbien und Kosovo
linkDesc-6
Die EU will die Beitrittsverfahren mit den sechs Westbalkan-Staaten beschleunigen. Doch es gibt erhebliche Hindernisse: Langsame Reformen, alte Feindschaften und eine zögerliche EU. Bernd Riegert aus Brüssel.
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Mein Europa: Die Moldau kehrt zurück nach Europa
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Mein Europa: Die Moldau kehrt zurück nach Europa
date
2023-05-31
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Welt
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Noch nie war die Moldau seit der Unabhängigkeitserklärung von 1991 der Verwirklichung ihres europäischen Traums so nah.
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Noch nie war die Republik Moldau seit der Unabhängigkeitserklärung von 1991 der Verwirklichung ihres europäischen Traums so nah. Die jüngste große Volksversammlung in Chisinau hat dies eindrucksvoll bestätigt.
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Die EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola (li.) und die moldauische Präsidentin Maia Sandu auf der Bühne vor über 80.000 Menschen in Chisinau (21.05.2023)
imageSource
Vitalie Calugareanu/DW
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Moldau: Demonstration gegen Russland und für Europa
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Über 80.000 Menschen haben am Sonntag in Chisinau für eine "europäische Moldau" demonstriert. In einer gemeinsamen Resolution bekräftigten sie ihre Bereitschaft für einen raschen EU-Beitritt des Landes.
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Republik Moldau: Regierungswechsel und russische Raketen
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Die pro-europäische moldauische Ministerpräsidentin Natalia Gavrilita und ihre Regierung sind zurückgetreten. Neuer Regierungschef wird der bisherige Sicherheitsberater im Präsidialamt, Dorin Recean.
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Maia Sandu: "Ich will die Präsidentin der europäischen Integration sein"
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Die neue Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, will hart gegen Korruption vorgehen. Ihre Priorität: die europäische Integration ihres Landes. Im exklusiven DW-Interview erklärt die überzeugte Europäerin, warum.
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Moldau: Wie russisch ist die Autonome Region Gagausien?
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Am Sonntag wird in der Region Gagausien im Süden der Republik Moldau ein neuer Gouverneur gewählt. Obwohl die Region mit EU-Geldern modernisiert wurde, halten die meisten Einheimischen Russland die Treue.
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Republik Moldau: Die Angst der Menschen von Cocieri
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Moldau: Die Angst der Menschen von Cocieri
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2023-06-01
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Fokus Europa
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In der Republik Moldau wächst die Angst vor einer russischen Invasion.
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In der Republik Moldau wächst die Angst vor einer russischen Invasion. Das gilt besonders für einige moldauische Dörfer in der Region Transnistrien.
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Vladislav Culiomza/REUTERS
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Republik Moldau: Die Angst der Menschen von Cocieri
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Republik Moldau: Dorf Bulboaca im Glanz vor dem Europäischen Gipfel
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Republik Moldau im Glanz vor dem Europäischen Gipfel
date
2023-05-31
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Welt
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Noch nie gab es seit der Unabhängigkeitserklärung 1991 so ein Riesen-Event in der Republik Moldau.
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Noch nie gab es seit der Unabhängigkeitserklärung 1991 so ein Riesen-Event in der Republik Moldau. Der Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft am 1. Juni bedeutet für viele Moldauer, dass sie nicht mehr allein sind im Angesicht der russischen Aggression.
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Republik Moldau: Dorf Bulboaca im Glanz vor dem Europäischen Gipfel
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Frankreich und Deutschland wollen Neuwahlen in Kosovo-Gemeinden
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Paris und Berlin wollen Neuwahlen in vier Kosovo-Gemeinden
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2023-06-01
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Aktuelles
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Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron bemühen sich, den eskalierten Streit im Nord-Kosovo zu entspannen.
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Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bemühen sich bei einem Treffen mit den Konfliktparteien, den wieder eskalierten Streit im Nord-Kosovo zu entspannen.
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Vierertreffen in Moldau: Emmanuel Macron (vorne links) neben Aleksandar Vucic, ihnen gegenüber Olaf Scholz (vorne) und Vjosa Osmani
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Kay Nietfeld/dpa/picture alliance
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NATO stockt Truppen im Kosovo auf
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Nach den Ausschreitungen wird die Präsenz der NATO-geführten Schutztruppe KFOR in dem Balkanland um mehrere hundert Soldaten verstärkt. Die EU verurteilte die Unruhen aufs schärfste.
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French Open: Djokovic steht zu politischer Äußerung über Serbien
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Der serbische Tennisprofi Novak Djokovic sorgt mit seinen politischen Äußerungen über seine Heimat für internationale Unruhe. Die großen Sportverbände halten sich zurück. Eine Strafe droht dem Serben bislang nicht.
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Deutschland und Frankreich wollen im Kosovo vermitteln
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Angesichts der jüngsten Zusammenstöße im Norden des Kosovo treffen Kanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Spitzen der Konfliktparteien. Die Gelegenheit dazu liefert der Gipfel in Moldau.
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KFOR-Soldaten bei Zusammenstößen im Kosovo verletzt
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Die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen im Nordkosovo sind erneut eskaliert. Bei Zusammenstößen mit serbischen Demonstranten wurden mehr als 30 Soldaten der NATO-geführten Schutztruppe KFOR verletzt.
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65773820
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NATO stockt Truppen im Kosovo auf
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NATO stockt Truppen im Kosovo auf
date
2023-05-30
time
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Aktuelles
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Nach den Ausschreitungen wird die Schutztruppe KFOR in dem Balkanland um mehrere hundert Soldaten verstärkt.
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Nach den Ausschreitungen wird die Präsenz der NATO-geführten Schutztruppe KFOR in dem Balkanland um mehrere hundert Soldaten verstärkt. Die EU verurteilte die Unruhen aufs schärfste.
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Nach den Unruhen vom Montag sichern Soldaten der Kosovo-Schutztruppe KFOR den Ort des Geschehens
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Dejan Simicevic/AP Photo/picture alliance
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Heftige Auseinandersetzung im Norden Kosovos
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Neue Unruhen im Nordkosovo
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Aufgebrachte Serben haben im Norden des Kosovos neu gewählte Bürgermeister am Zugang zu ihren Rathäusern gehindert. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic versetzt sein Militär in Alarmbereitschaft.
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EU-Erweiterung: Standpauke für Serbien und Kosovo
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Die EU will die Beitrittsverfahren mit den sechs Westbalkan-Staaten beschleunigen. Doch es gibt erhebliche Hindernisse: Langsame Reformen, alte Feindschaften und eine zögerliche EU. Bernd Riegert aus Brüssel.
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KFOR-Soldaten bei Zusammenstößen im Kosovo verletzt
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Die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen im Nordkosovo sind erneut eskaliert. Bei Zusammenstößen mit serbischen Demonstranten wurden mehr als 30 Soldaten der NATO-geführten Schutztruppe KFOR verletzt.
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Heftige Auseinandersetzung im Norden Kosovos
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Heftige Auseinandersetzung im Norden Kosovos
date
2023-05-30
time
14:39
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Welt
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Die Kommunalwahlen in Kosovo wurden von der serbischen Bevölkerungsmehrheit im Norden des Landes boykottiert.
teaser
Am 23. April 2023 fanden in Kosovo Kommunalwahlen statt. Sie wurden allerdings von der serbischen Bevölkerungsmehrheit im Norden des Landes boykottiert. Bei einer Wahlbeteiligung von nur 3,5 Prozent wurden daher albanische Bürgermeister gewählt. Doch deren Amtseinführung trifft auf heftige Gegenwehr der Serben. Sie lehnen den kosovarischen Staat ab und erhalten Unterstützung aus Serbien.
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Heftige Auseinandersetzung im Norden Kosovos
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KFOR-Soldaten bei Zusammenstößen im Kosovo verletzt
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KFOR-Soldaten bei Zusammenstößen im Kosovo verletzt
date
2023-05-30
time
00:11
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Aktuelles
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Bei Zusammenstößen mit serbischen Demonstranten wurden mehr als 30 Soldaten der Schutztruppe KFOR verletzt.
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Die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen im Nordkosovo sind erneut eskaliert. Bei Zusammenstößen mit serbischen Demonstranten wurden mehr als 30 Soldaten der NATO-geführten Schutztruppe KFOR verletzt.
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Bei den Angriffen serbischer Demonstranten in Zvecan im Kosovo gab es mehrere Verletzte
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Laura Hasani/REUTERS
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Kosovo: Barrikaden sind weg, Spannungen bleiben
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Wieder Demo in Serbien - Präsident gibt Parteivorsitz ab
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Nach mehreren Massenprotesten gegen die serbische Staatsführung gibt Präsident Aleksandar Vucic den Vorsitz der Regierungspartei SNS ab. Sein Nachfolger wird Verteidigungsminister Milos Vucevic.
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Neue Unruhen im Nordkosovo
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Aufgebrachte Serben haben im Norden des Kosovos neu gewählte Bürgermeister am Zugang zu ihren Rathäusern gehindert. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic versetzt sein Militär in Alarmbereitschaft.
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EU-Erweiterung: Standpauke für Serbien und Kosovo
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Die EU will die Beitrittsverfahren mit den sechs Westbalkan-Staaten beschleunigen. Doch es gibt erhebliche Hindernisse: Langsame Reformen, alte Feindschaften und eine zögerliche EU. Bernd Riegert aus Brüssel.
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Serbien in Aufruhr: Protest und Gegenprotest nach Amokläufen
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Nach zwei Amokläufen gehen in Serbien Zehntausende auf die Straßen. Der Protest richtet sich gegen die Regierung. Nun antwortet Präsident Aleksandar Vucic mit einer eigenen Demonstration.
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Wieder Demo in Serbien - Präsident gibt Parteivorsitz ab
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Wieder Demo in Serbien - Präsident gibt Parteivorsitz ab
date
2023-05-27
time
21:58
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Aktuelles
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Nach Massenprotesten gibt Präsident Aleksandar Vucic den Vorsitz der Regierungspartei SNS ab.
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Nach mehreren Massenprotesten gegen die serbische Staatsführung gibt Präsident Aleksandar Vucic den Vorsitz der Regierungspartei SNS ab. Sein Nachfolger wird Verteidigungsminister Milos Vucevic.
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Serbiens Präsident Aleksandar Vucic räumt den Vorsitz der SNS-Partei
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Darko Vojinovic/AP/picture alliance
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Serbien in Aufruhr
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Serbiens Präsident Vucic zieht sich vom Parteivorsitz zurück
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Nach den regierungskritischen Massenprotesten in Belgrad hat die Regierung eine Unterstützungskundgebung organisiert. Staatschef Vucic hatte seinen Anhängern eine Neuigkeit zu verkünden.
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Bosnien-Krieg: UN-Kriegsverbrechertribunal fällt letztes Urteil
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Letztes Urteil zum Bosnien-Krieg
date
2023-05-31
time
15:24
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Aktuelles
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https://www.dw.com/de/bosnien-krieg-un-kriegsverbrechertribunal-fällt-letztes-urteil/a-65784791?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haat hat das letzte Urteil in Zusammenhang mit dem Bosnien-Krieg gesprochen.
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Fast 30 Jahre nach dem Ende des Bosnien-Kriegs hat das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag das letzte Urteil im Zusammenhang mit dem Krieg gesprochen.
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Peter Dejong/AP/picture alliance
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https://www.dw.com/de/srebrenica-vergangenheit-die-nicht-vergeht/a-39432446?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Srebrenica: Vergangenheit, die nicht vergeht
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Im Juli 1995 stürmen bosnisch-serbische Truppen die UN-Schutzzone um Srebrenica. Die niederländischen Blauhelme ergeben sich kampflos. 8000 Bosniaken werden getötet. Die "Mütter von Srebrenica" suchen Gerechtigkeit.
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https://www.dw.com/de/mladic-wird-zu-kriegsverbrechen-befragt/a-15110436?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Mladic wird zu Kriegsverbrechen befragt
linkDesc-2
Nach der Festnahme des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Ratko Mladic soll der 68-Jährige vernommen werden. Ein erstes Verhör wurde abgebrochen, da der Ex-General "psychisch und körperlich" in schlechter Verfassung sei.
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linkText-3
Mladić bleibt für immer in Haft
linkDesc-3
Der serbische Ex-General Ratko Mladić ist auch in letzter Instanz zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bestätigte das Urteil der ersten Instanz.
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linkText-4
Ankläger wollen "Lebenslänglich" für Karadzic
linkDesc-4
Im Kriegsverbrechertribunal für Ex-Jugoslawien wollen die Ankläger eine lebenslange Haftstrafe für den früheren bosnischen Serbenführer Karadzic beantragen. Bis zum Urteil werden aber noch Monate vergehen.
linkURL-5
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linkText-5
Serbien befreit sich von einer großen Last
linkDesc-5
Seit 1995 war der meistgesuchte mutmaßliche Kriegsverbrecher Europas untergetaucht. Nun ist Serbiens Ex-General Mladic in seiner Heimat gefasst und soll dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überstellt werden.
linkURL-6
https://www.dw.com/de/kommentar-karadzic-urteil-ist-gerechte-strafe-für-kriegsverbrechen/a-47997547?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-6
Kommentar: Karadzic-Urteil ist gerechte Strafe für Kriegsverbrechen
linkDesc-6
Das Urteil des UN-Kriegsverbrechertribunals gegen den Ex-Serbenführer Karadzic zeigt, dass die internationale Justiz handlungsfähig ist - trotz aller Widerstände, meint Rüdiger Rossig.
linkURL-7
https://www.dw.com/de/ex-jugoslawien-gerechtigkeit-ohne-versöhnung/a-58120842?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-7
Ex-Jugoslawien: Gerechtigkeit ohne Versöhnung
linkDesc-7
Das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag war das erste internationale Gericht seit den Nürnberger Prozessen. Die Aussöhnung der Kriegsparteien gelang ihm in den 28 Jahren seiner Existenz nicht.
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65797238
contentType 15
ARTICLE
title
Zweifel an Ungarns Eignung für die EU-Ratspräsidentschaft
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Zweifel an Ungarns Eignung für die EU-Ratspräsidentschaft
date
2023-06-01
time
16:01
category
Aktuelles
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https://www.dw.com/de/zweifel-an-ungarns-eignung-für-die-eu-ratspräsidentschaft/a-65797238?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
shortTeaser
Ist die Regierung Orban in der Lage, die EU "glaubwürdig" zu vertreten? Das EU-Parlament hat eine Haltung dazu.
teaser
Ist die Regierung Orban in der Lage, die EU "glaubwürdig" zu vertreten? Die Frage hat Brisanz, angesichts der in einem Jahr anstehenden Ratspräsidentschaft durch Ungarn. Das EU-Parlament nimmt eine Haltung dazu ein.
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Homophobie in Ungarn: Im Wahlkampf hat Premier Orban Homosexuelle mit Pädophilen verglichen
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Reviczky Zsolt
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https://www.dw.com/de/meinung-der-kampf-gegen-viktor-orban-ist-ein-kampf-für-europas-demokratie/a-63878129?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-1
Meinung: Der Kampf gegen Viktor Orban ist ein Kampf für Europas Demokratie
linkDesc-1
Lange hat die EU gezögert und sich von Viktor Orban vorführen lassen: Jetzt aber friert sie Milliardenzahlungen für Ungarn ein. Nun müssen auch die Staats- und Regierungschefs mitziehen, meint Barbara Wesel.
linkURL-2
https://www.dw.com/de/ungarn-löst-die-eu-2023-das-orban-problem/a-64301229?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-2
Ungarn: Löst die EU 2023 das Orban-Problem?
linkDesc-2
Ungarn erlebt die schwerste wirtschaftliche Krise seit langem und ist außenpolitisch isoliert. Kann sich Orban noch halten? Die DW befragt ungarische Experten nach ihrer Prognose für 2023.
linkURL-3
https://www.dw.com/de/us-sanktionen-gegen-ungarn-tiefpunkt-der-beziehungen/a-65305730?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-3
US-Sanktionen gegen Ungarn: Tiefpunkt der Beziehungen
linkDesc-3
Erstmals seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine sanktionieren die USA auch einen Verbündeten: Ungarn. Die Orban-Regierung reagiert trotzig und will ihren russlandfreundlichen Kurs fortsetzen.
linkURL-4
https://www.dw.com/de/epg-europäischer-gipfel-gegen-russland/a-65794488?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-4
EPG: Europäischer Gipfel gegen Russland
linkDesc-4
Die "Europäische Politische Gemeinschaft" (EPG) traf sich zum Gipfel in Moldau. Dort gab es viel verbale Unterstützung für die Ukraine, aber keine Beschlüsse. Aus Mimi Castel Bernd Riegert.
linkURL-5
https://www.dw.com/de/die-eu-hält-zwölf-milliarden-im-streit-mit-ungarn-zurück/a-64078212?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-5
Die EU hält zwölf Milliarden im Streit mit Ungarn zurück
linkDesc-5
Der Rechtsstaat in Ungarn ist wegen Korruption in Gefahr, befindet die EU und kürzt dem Mitgliedsland erstmals Gelder. Eine Niederlage für Budapest und Viktor Orban, die weltweite Folgen hat. Bernd Riegert aus Brüssel.
linkURL-6
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linkText-6
Ungarn und die EU: Wie weiter nach Orbans Blockade?
linkDesc-6
Ungarn hat das Milliarden-Hilfspaket für die Ukraine beim Ministerrat in Brüssel blockiert. Kann die EU das Geld trotzdem aufbringen und: Wie geht es weiter mit der Blockade?
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ARTICLE
title
Griechenland: Kein Frust über Erdogans Sieg in der Türkei
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Griechenland: Kein Frust über Erdogans Sieg in der Türkei
date
2023-05-30
time
14:05
category
Welt
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https://www.dw.com/de/griechenland-kein-frust-über-erdogans-sieg-in-der-türkei/a-65771637?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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In Griechenland hofft man auch nach dem erneuten Wahlsieg Erdogans auf eine Verbesserung der Beziehungen zur Türkei.
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In Griechenland hofft man auch nach dem erneuten Wahlsieg Recep Tayyip Erdogans auf eine Verbesserung der Beziehungen zum Nachbarn Türkei.
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Griechenlands Außenminister Nikos Dendias (li.) trifft seinen türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu nach dem Erdbeben in der Südtürkei
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Greek Foreign Ministry/AP/picture alliance
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Griechenland: Nach der Wahl ist vor der Wahl
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Der haushohe Sieger der Wahl in Griechenland ist Premier Mitsotakis mit seiner Partei Nea Dimokratia - trotz lediglich mäßiger Regierungserfolge. Warum strebt er dennoch einen neuen Urnengang an?
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https://www.dw.com/de/bringt-das-erdbeben-die-beiden-rivalen-griechenland-und-die-türkei-wieder-zusammen/a-64629978?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Bringt das Erdbeben die beiden Rivalen Griechenland und die Türkei wieder zusammen?
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Griechenland hilft der Türkei bei der Bewältigung des Erdbebens. Die Katastrophe könnte einmal mehr beweisen, dass Athen und Ankara gute Nachbarschaft pflegen können, wenn es drauf ankommt.
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https://www.dw.com/de/kemal-kilicdaroglu-der-mann-der-erdogan-entmachten-soll/a-64901733?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Kemal Kilicdaroglu: Der Mann, der Erdogan entmachten soll
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Die türkische Opposition findet endlich ihren Kandidaten gegen den amtierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdogan: Ein Porträt über Kemal Kilicdaroglu, der in 70 Tagen die Wahlen in der Türkei gewinnen soll.
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https://www.dw.com/de/türkei-erdogans-scharfe-töne-nach-dem-wahlsieg/a-65765778?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Türkei: Erdogans scharfe Töne nach dem Wahlsieg
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Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist seit mehr als 20 Jahren an der Macht. Für fünf weitere Jahre wurde er wiedergewählt. Wer seine Siegesrede gehört hat, kann nicht auf Versöhnung hoffen.
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https://www.dw.com/de/türkei-auswärtiges-amt-bestellt-türkischen-botschafter-im-journalisten-streit-ein/a-65712419?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Türkei: Auswärtiges Amt bestellt türkischen Botschafter im Journalisten-Streit ein
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Das Auswärtige Amt reagiert damit auf Vorwürfe der Regierung in Ankara in Bezug auf die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland. Vergangene Woche war der deutsche Botschafter in Ankara einbestellt worden.
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65765778
contentType 17
ARTICLE
title
Türkei: Erdogans scharfe Töne nach dem Wahlsieg
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Türkei: Erdogans scharfe Töne nach dem Wahlsieg
date
2023-05-30
time
00:30
category
Welt
URL
https://www.dw.com/de/türkei-erdogans-scharfe-töne-nach-dem-wahlsieg/a-65765778?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Der türkische Präsident Erdogan scheint auch nach dem Sieg weiter im Wahlkampfmodus. Wird er den harten Kurs fortsetzen?
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Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist seit mehr als 20 Jahren an der Macht. Für fünf weitere Jahre wurde er wiedergewählt. Wer seine Siegesrede gehört hat, kann nicht auf Versöhnung hoffen.
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Der türkische Präsident Erdogan am Abend der gewonnenen Stichwahl
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Chris McGrath/Getty Images
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Offiziell: Erdogan bleibt türkischer Präsident
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Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat die Präsidentenwahl in der Stichwahl für sich entschieden. Erdogan sei zum 13. Präsidenten der Türkei gewählt worden, sagte der Chef der Wahlbehörde Ahmet Yener am Abend in Ankara.
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https://www.dw.com/de/stichwahl-in-der-türkei-erdogan-gegen-kilicdaroglu/a-65733466?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Stichwahl in der Türkei: Erdogan gegen Kilicdaroglu
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Endspurt in der Türkei: Am Sonntag tritt der amtierende Präsident Erdogan im zweiten Wahlgang gegen seinen Herausforderer Kilicdaroglu an. Bis zur letzten Minute kämpfen beide um jede Stimme. Ein Doppelporträt.
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https://www.dw.com/de/türkei-vor-der-stichwahl-wahlkampf-mit-nationalismus-flüchtlingsfeindlichkeit-und-fakenews/a-65699886?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-3
Türkei vor der Stichwahl: Wahlkampf mit Nationalismus, Flüchtlingsfeindlichkeit und Fakenews
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Vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in der Türkei schlägt der Oppositionsführer Kilicdaroglu nationalistische Töne an. Das Erdogan-Lager dagegen wirbt mit Fakenews um Wählerstimmen.
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https://www.dw.com/de/faktencheck-diese-fakes-sollen-die-türkei-wahl-beeinflussen/a-65723368?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Faktencheck: Diese Fakes sollen die Türkei-Wahl beeinflussen
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Kurz vor der Präsidentschafts-Stichwahl zwischen Recep Tayyip Erdogan und Kemal Kilicdaroglu: In der Türkei kursieren viele Fake News.
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https://www.dw.com/de/türkei-wahlen-erdogan-ist-der-sieger/a-65630591?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Türkei-Wahlen: Erdogan ist der Sieger
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Hohe Inflation, schlechtes Krisenmanagement nach dem Erdbeben und eingeschränkte Meinungsfreiheit: Warum Erdogan trotz Krise bei den Präsidentschaftswahlen mit 49,5 Prozent die Mehrheit nur knapp verfehlt.
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https://www.dw.com/de/erdbeben-in-der-türkei-und-syrien-bilanz-einer-katastrophe/a-64876767?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-6
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Bilanz einer Katastrophe
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Vor einem Monat erschütterte ein starkes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens. In der Türkei hat die Naturkatastrophe auch massive politische und gesellschaftliche Auswirkungen. Eine Bilanz.
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https://www.dw.com/de/angst-vor-teurem-brot-in-der-türkei/a-60889306?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-7
Angst vor teurem Brot in der Türkei
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Nach der russischen Invasion herrscht auch in der Türkei große Nervosität. Vor allem in der Wirtschaft. Die Lira verlor gegenüber dem US-Dollar mehr als 2,5 Prozent an Wert. Die Angst vor höheren Preisen ist sehr groß.
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https://www.dw.com/de/wahlen-in-der-türkei-wer-sind-erdogans-verbündete/a-65244848?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-8
Wahlen in der Türkei: Wer sind Erdogans Verbündete?
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Noch fünf Wochen sind es bis zu den Parlaments- und Präsidentenwahlen in der Türkei. Der Wahlkampf ist in vollem Gange. Umfragen sagen ein enges Rennen voraus. Wer steht dem amtierenden Präsidenten Erdogan zur Seite?
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https://www.dw.com/de/türkei-kurdische-politiker-auf-der-anklagebank/a-57317111?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-9
Türkei: Kurdische Politiker auf der Anklagebank
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Im Kobane-Prozess drohen Dutzenden Politikern der türkischen Kurdenpartei HDP drakonische Haftstrafen. Juristen zweifeln an der Rechtmäßigkeit des Verfahrens und vermuten politische Motive hinter den Anklagen.
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https://www.dw.com/de/meinung-türkei-wahl-glaube-keinem-meinungsforschungsinstitut/a-65622986?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Meinung: Türkei-Wahl: "Glaube keinem Meinungsforschungsinstitut"
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Weder sein Umgang mit dem Erdbeben noch die desaströse Wirtschaftslage scheinen Recep Tayyip Erdogan bei den Wahlen zu schaden. Dem Präsidenten ist zuzutrauen, das Ruder noch einmal herumzureißen, meint Erkan Arikan.
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https://www.dw.com/de/20-jahre-erdogan-und-die-akp/a-63625313?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-11
20 Jahre Erdogan und die AKP
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Am 3. November 2002 kam Erdogans neu gegründete AKP, Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung, in der Türkei an die Macht. Seitdem regiert sie das Land und mit jedem Sieg wurde sie autoritärer.
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https://www.dw.com/de/erdogan-entlässt-schon-wieder-zentralbankchef/a-56940552?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Erdogan entlässt schon wieder Zentralbankchef
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Der geschasste Notenbankchef hatte vor wenigen Tagen zum Unmut des Präsidenten den Leitzins stark erhöht. Der neue Spitzenbänker Kavcioglu gilt dagegen wie Erdogan als Kritiker einer restriktiven Geldpolitik.
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https://www.dw.com/de/politiker-in-der-türkei-wir-schicken-die-syrer-zurück/a-65368657?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-13
Politiker in der Türkei: "Wir schicken die Syrer zurück"
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Nach offiziellen Angaben leben in der Türkei etwa 5,5 Millionen Flüchtlinge, darunter viele Syrer. Vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. Mai machen fast alle Parteien Stimmung gegen sie.
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65761783
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ARTICLE
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Meinung: Die Verunsicherten haben Erdogan gewählt
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Verunsicherte haben Erdogan gewählt
date
2023-05-29
time
11:06
category
Welt
URL
https://www.dw.com/de/meinung-die-verunsicherten-haben-erdogan-gewählt/a-65761783?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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In der Türkei trauten viele dem Herausforderer Kilicdaroglu die Bewältigung dreier Krisen nicht zu, meint Erkan Arikan.
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Der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Wahl in der Türkei gewonnen. Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler traute Herausforderer Kemal Kilicdaroglu die Bewältigung der Krisen nicht zu, meint Erkan Arikan.
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In Istanbul und anderswo in der Türkei wurde Erdogans Wahlsieg gefeiert
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Emrah Gurel/AP Photo/picture alliance
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https://www.dw.com/de/erdogan-volle-attacke-nach-dem-wahlsieg/a-65760894?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Erdogan: Volle Attacke nach dem Wahlsieg
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Die Türkei wird auch in den kommenden fünf Jahren von Recep Tayyip Erdogan angeführt. Vor seinen jubelnden Anhängern machte der wiedergewählte Präsident sogleich klare Ansagen.
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https://www.dw.com/de/stichwahl-in-der-türkei-erdogan-gegen-kilicdaroglu/a-65733466?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-2
Stichwahl in der Türkei: Erdogan gegen Kilicdaroglu
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Endspurt in der Türkei: Am Sonntag tritt der amtierende Präsident Erdogan im zweiten Wahlgang gegen seinen Herausforderer Kilicdaroglu an. Bis zur letzten Minute kämpfen beide um jede Stimme. Ein Doppelporträt.
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https://www.dw.com/de/türkei-vor-der-stichwahl-wahlkampf-mit-nationalismus-flüchtlingsfeindlichkeit-und-fakenews/a-65699886?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-3
Türkei vor der Stichwahl: Wahlkampf mit Nationalismus, Flüchtlingsfeindlichkeit und Fakenews
linkDesc-3
Vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in der Türkei schlägt der Oppositionsführer Kilicdaroglu nationalistische Töne an. Das Erdogan-Lager dagegen wirbt mit Fakenews um Wählerstimmen.
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https://www.dw.com/de/vor-der-stichwahl-in-der-türkei-die-hoffnung-stirbt-zuletzt/a-65665156?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-4
Vor der Stichwahl in der Türkei: Die Hoffnung stirbt zuletzt
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Das Wahlergebnis vom 14. Mai ist für Anhänger der Opposition mehr als ernüchternd. Ein Sieg von Erdogans Herausforderer Kilicdaroglu scheint in weiter Ferne. Eindrücke von Erkan Arikan aus der Türkei.
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https://www.dw.com/de/türkei-vor-der-stichwahl-sinan-ogan-vom-außenseiter-zum-königsmacher/a-65648889?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-5
Türkei vor der Stichwahl: Sinan Ogan - vom Außenseiter zum Königsmacher
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Erdogan oder Kilicdaroglu: Wer künftig die Türkei regieren wird, wird am 28. Mai in einer Stichwahl entschieden. Dabei will jetzt ein Außenseiter eine entscheidende Rolle spielen: Sinan Ogan vom ATA-Bündnis.
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https://www.dw.com/de/türkei-wahlen-erdogan-ist-der-sieger/a-65630591?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-6
Türkei-Wahlen: Erdogan ist der Sieger
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Hohe Inflation, schlechtes Krisenmanagement nach dem Erdbeben und eingeschränkte Meinungsfreiheit: Warum Erdogan trotz Krise bei den Präsidentschaftswahlen mit 49,5 Prozent die Mehrheit nur knapp verfehlt.
linkURL-7
https://www.dw.com/de/20-jahre-erdogan-und-die-akp/a-63625313?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-7
20 Jahre Erdogan und die AKP
linkDesc-7
Am 3. November 2002 kam Erdogans neu gegründete AKP, Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung, in der Türkei an die Macht. Seitdem regiert sie das Land und mit jedem Sieg wurde sie autoritärer.
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https://www.dw.com/de/türkei-wahl-wirtschaft-die-gemeinsame-sorge/a-65512066?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-8
Türkei-Wahl: Wirtschaft, die gemeinsame Sorge
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Die wirtschaftliche Lage belastet in der Türkei so gut wie jeden schwer. Das könnte bei den Wahlen am 14. Mai entscheidend sein. Ein Stimmungsbericht aus drei türkischen Städten.
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https://www.dw.com/de/nur-raus-immer-mehr-türken-fliehen-nach-deutschland/a-63687945?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-9
Nur raus: Immer mehr Türken fliehen nach Deutschland
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Keine Meinungsfreiheit, dafür Inflation und Armut: Die politische und wirtschaftliche Lage in der Türkei ist angespannt. Immer mehr Türkinnen und Türken fliehen nach Deutschland. Die DW hat Zahlen der Bundespolizei.
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https://www.dw.com/de/inflation-in-der-türkei-steigt-weiter/a-62348801?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-10
Inflation in der Türkei steigt weiter
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Die Entwertung der türkischen Lira erreichte im Juni offiziell fast 80 Prozent. Opposition und einige Forscher schätzen die Inflation sogar noch viel höher ein.
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https://www.dw.com/de/politiker-in-der-türkei-wir-schicken-die-syrer-zurück/a-65368657?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-11
Politiker in der Türkei: "Wir schicken die Syrer zurück"
linkDesc-11
Nach offiziellen Angaben leben in der Türkei etwa 5,5 Millionen Flüchtlinge, darunter viele Syrer. Vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. Mai machen fast alle Parteien Stimmung gegen sie.
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https://www.dw.com/de/erdbeben-in-der-türkei-und-syrien-bilanz-einer-katastrophe/a-64876767?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Erdbeben in der Türkei und Syrien: Bilanz einer Katastrophe
linkDesc-12
Vor einem Monat erschütterte ein starkes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens. In der Türkei hat die Naturkatastrophe auch massive politische und gesellschaftliche Auswirkungen. Eine Bilanz.
contentID 19
65772982
contentType 19
ARTICLE
title
Ermittlungen gegen türkische Oppositionssender
shortTitle
Ermittlungen gegen türkische Oppositionssender
date
2023-05-30
time
14:32
category
Aktuelles
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https://www.dw.com/de/ermittlungen-gegen-türkische-oppositionssender/a-65772982?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Wegen ihrer Wahlberichterstattung hat die türkische Rundfunkbehörde Ermittlungen gegen sieben TV-Sender eingeleitet.
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Die türkische Rundfunkbehörde hat gegen sieben Fernsehsender Untersuchungen eingeleitet. Zuschauer hätten sich über deren Wahlberichterstattung beschwert, hieß es.
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Oppositionelle werfen dem Türkischen Rundfunk-und Fernsehrat vor, unliebsame Medien zum Schweigen bringen zu wollen
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https://www.dw.com/de/türkei-auswärtiges-amt-bestellt-türkischen-botschafter-im-journalisten-streit-ein/a-65712419?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-1
Türkei: Auswärtiges Amt bestellt türkischen Botschafter im Journalisten-Streit ein
linkDesc-1
Das Auswärtige Amt reagiert damit auf Vorwürfe der Regierung in Ankara in Bezug auf die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland. Vergangene Woche war der deutsche Botschafter in Ankara einbestellt worden.
linkURL-2
https://www.dw.com/de/dw-mitarbeiter-in-der-türkei-verurteilt/a-65538638?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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DW-Mitarbeiter in der Türkei verurteilt
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Ein Gericht in der Türkei hat den Istanbul-Koordinator der DW, Bülent Mumay, zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zuvor hatte er unliebsame Nachrichten über ein großes Bauunternehmen auf Social Media veröffentlicht.
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https://www.dw.com/de/türkische-rundfunkbehörde-sperrt-deutsche-welle/a-62323324?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Türkische Rundfunkbehörde sperrt Deutsche Welle
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Die Internetseiten der DW sind seit Donnerstag, 30. Juni 2022, in der Türkei nicht mehr aufrufbar.
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https://www.dw.com/de/offiziell-erdogan-bleibt-türkischer-präsident/a-65756328?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-4
Offiziell: Erdogan bleibt türkischer Präsident
linkDesc-4
Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat die Präsidentenwahl in der Stichwahl für sich entschieden. Erdogan sei zum 13. Präsidenten der Türkei gewählt worden, sagte der Chef der Wahlbehörde Ahmet Yener am Abend in Ankara.
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65771818
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ARTICLE
title
Türkei: Lira fällt weiter nach Erdogans Wahlsieg
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Türkei: Lira fällt weiter nach Erdogans Wahlsieg
date
2023-05-30
time
13:24
category
Wirtschaft
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https://www.dw.com/de/türkei-lira-fällt-weiter-nach-erdogans-wahlsieg/a-65771818?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
shortTeaser
Der wiedergewählte Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Inflation angeheizt. Wie geht es weiter?
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Nach der Wiederwahl des Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan hält der Abwärtssog der türkischen Lira weiter an. Durch seine unorthodoxe Wirtschaftspolitik hatte er die Inflation in der Türkei befeuert. Und nun?
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Dilara Senkaya/REUTERS
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linkText-1
Obdachlos am Bosporus - Wenn der Staat nicht hilft
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Etwa 100.000 Menschen leben in der Türkei auf der Straße, rund 10.000 allein in Istanbul. Die Zahl der Obdachlosen ist auf Grund der Wirtschaftskrise, der Pandemie und vieler Flüchtlinge zuletzt stark gestiegen.
linkURL-2
https://www.dw.com/de/türkei-hilft-die-schwache-lira-dem-tourismus/a-63987030?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-2
Türkei: Hilft die schwache Lira dem Tourismus?
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Der Absturz der Lira bescherte dem türkischen Tourismus 2022 ein Comeback, die Bevölkerung aber leidet unter der schwachen Währung.
linkURL-3
https://www.dw.com/de/angst-vor-teurem-brot-in-der-türkei/a-60889306?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-3
Angst vor teurem Brot in der Türkei
linkDesc-3
Nach der russischen Invasion herrscht auch in der Türkei große Nervosität. Vor allem in der Wirtschaft. Die Lira verlor gegenüber dem US-Dollar mehr als 2,5 Prozent an Wert. Die Angst vor höheren Preisen ist sehr groß.
linkURL-4
https://www.dw.com/de/der-schlüssel-zu-erdogans-wiederwahl-liegt-möglicherweise-in-damaskus-und-in-moskau/a-64370061?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-4
Der Schlüssel zu Erdogans Wiederwahl liegt möglicherweise in Damaskus - und in Moskau
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Im Juni wird in der Türkei gewählt. Für den türkischen Präsidenten Erdogan sind die Aussichten nicht rosig. Ein Schwenk in der Syrien-Politik könnte ihm helfen - und dem russischen Präsidenten Putin in die Hände spielen.
linkURL-5
https://www.dw.com/de/türkei-russland-erdogans-machterhalt-ist-in-putins-interesse/a-64309353?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-5
Türkei-Russland: Erdogans Machterhalt ist in Putins Interesse
linkDesc-5
Die Türkei und Russland haben ein zwiespältiges Verhältnis. Dennoch versucht die Regierung in Moskau, die Führung in Ankara zu stützen. Denn in der Türkei wird im Juni gewählt - und der neue Präsident soll der alte sein.
linkURL-6
https://www.dw.com/de/erdbeben-in-der-türkei-und-syrien-bilanz-einer-katastrophe/a-64876767?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-6
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Bilanz einer Katastrophe
linkDesc-6
Vor einem Monat erschütterte ein starkes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens. In der Türkei hat die Naturkatastrophe auch massive politische und gesellschaftliche Auswirkungen. Eine Bilanz.
contentID 21
65733737
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ARTICLE
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EU und Türkei: Spannungen bleiben
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EU und Türkei: Spannungen bleiben
date
2023-05-29
time
00:00
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Welt
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https://www.dw.com/de/eu-und-türkei-spannungen-bleiben/a-65733737?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Brüssel und Ankara liegen bei vielen Themen über Kreuz. Die Probleme bestehen auch nach den Wahlen weiterhin.
teaser
Auch nach der Präsidentenwahl bestehen die zahlreichen Probleme zwischen Brüssel und Ankara weiterhin. Der Beitritt der Türkei zur EU ist weiter entfernt denn je. Aus Brüssel berichtet Bernd Riegert.
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Durch die EU-Flagge ein Blick auf die Blaue Moschee in Istanbul: Die Türkei will trotz aller Konflikte noch in die EU
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Exiltürken in Thessaloniki: "Die Türkei ist nicht sicher"
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Türkei: Auswärtiges Amt bestellt türkischen Botschafter im Journalisten-Streit ein
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Das Auswärtige Amt reagiert damit auf Vorwürfe der Regierung in Ankara in Bezug auf die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland. Vergangene Woche war der deutsche Botschafter in Ankara einbestellt worden.
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https://www.dw.com/de/europäischer-gerichtshof-verurteilt-türkei-wegen-haft-von-osman-kavala/a-62437290?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Europäischer Gerichtshof verurteilt Türkei wegen Haft von Osman Kavala
linkDesc-2
Die Türkei missachtet ein früheres Urteil, das die Freilassung des seit 2017 inhaftierten türkischen Kulturförderers anordnete. Dafür hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das Land nun gerügt.
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https://www.dw.com/de/flüchtlinge-in-istanbul-kippt-die-stimmung/a-58886509?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Flüchtlinge in Istanbul: Kippt die Stimmung?
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In der Türkei sind die rund vier Millionen Flüchtlinge zunehmenden Anfeindungen ausgesetzt. Im Istanbuler Migrantenviertel Yusufpasa schauen nun viele von ihnen voller Sorge in die Zukunft.
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https://www.dw.com/de/türkei-wahl-wirtschaft-die-gemeinsame-sorge/a-65512066?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
linkText-4
Türkei-Wahl: Wirtschaft, die gemeinsame Sorge
linkDesc-4
Die wirtschaftliche Lage belastet in der Türkei so gut wie jeden schwer. Das könnte bei den Wahlen am 14. Mai entscheidend sein. Ein Stimmungsbericht aus drei türkischen Städten.
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https://www.dw.com/de/ukraine-aktuell-abkommen-zum-getreideexport-ist-unterzeichnet/a-62560114?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
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Ukraine aktuell: Abkommen zum Getreideexport ist unterzeichnet
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Russland und die Ukraine einigen sich auf eine Ende der Getreide-Blockade. Die EU stockt ihre Militärhilfe weiter auf und Premier Boris Johnson verspricht Kontinuität in der britischen Ukraine-Politik. Ein Überblick.
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Säbelrasseln im Mittelmeer: Der türkisch-griechische Inselstreit
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Der Krieg in der Ukraine hat das NATO-Land Türkei strategisch weiter aufgewertet. Im Streit um Ägäis-Inseln tritt Ankara jetzt noch aggressiver gegenüber Griechenland auf - und verbittet sich deutsche Belehrungen.
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Merkel und Draghi: Flüchtlingsvertrag mit Türkei erneuern
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Deutschland und Italien wollen sich beim EU-Gipfel in dieser Woche für eine Aktualisierung des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei einsetzen. Das betonten die Regierungschefs Angela Merkel und Mario Draghi in Berlin.
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Schweden, Finnland, NATO - und die Türkei
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Auch nach neuerlichen Gesprächen im NATO-Hauptquartier bleibt die Türkei bei ihren Einwänden gegen eine NATO-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands. NATO-Vertreter und Experten zweifeln an der Loyalität der Türkei.
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Meinung: Baerbock zeigt klare Kante in Ankara und Athen
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Im Streit zwischen der Türkei und Griechenland hat sich Bundesaußenministerin Baerbock deutlich von Ankaras neuer Aggressivität distanziert. Diese Klarstellung war wichtig und richtig, meint Ronald Meinardus.
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French Open: Djokovic steht zu politischer Äußerung über Serbien
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French Open: Djokovic steht zu Äußerung über Serbien
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2023-05-31
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22:18
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Sport
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Tennisprofi Novak Djokovic sorgt mit seinen politischen Äußerungen über seine Heimat für internationale Unruhe.
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Der serbische Tennisprofi Novak Djokovic sorgt mit seinen politischen Äußerungen über seine Heimat für internationale Unruhe. Die großen Sportverbände halten sich zurück. Eine Strafe droht dem Serben bislang nicht.
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Tennisprofi Novak Djokovic meldet sich auch immer wieder zu politischen Fragen zu Wort
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Thibault Camus/AP Photo/picture alliance
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Deutschland und Frankreich wollen im Kosovo vermitteln
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Angesichts der jüngsten Zusammenstöße im Norden des Kosovo treffen Kanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Spitzen der Konfliktparteien. Die Gelegenheit dazu liefert der Gipfel in Moldau.
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Tennis und Rassismus: Sloane Stephens bei den French Open
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Die US-amerikanische Weltklassespielerin Sloane Stephens wird in den Sozialen Medien seit Jahren rassistisch beleidigt. Die 30-Jährige versucht auf konventionellem Weg, damit umzugehen - bislang mit mäßigem Erfolg.
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Krieg in der Ukraine sorgt für Eklat bei French Open
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Die ukrainische Tennisspielerin Marta Kostyuk gibt ihrer belarussischen Gegnerin Aryna Sabalenka beim Grand Slam in Paris nicht die Hand. Das Publikum wendet sich gegen Kostyuk, die davon überrascht und verletzt ist.
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Trotz Rassismus-Vorwurf pfeift Marciniak das Champions-League-Finale
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Marciniak pfeift trotz Rassismus-Vorwurf
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2023-06-02
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Sport
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Der Pole Szymon Marciniak bleibt Referee im Champions-League-Finale. Er war zuvor bei einer rechten Partei aufgetreten.
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Trotz Vorwürfen einer Anti-Rassismus-Gruppe gegen Schiedsrichter Szymon Marciniak wird der Pole das Finale der Champions League pfeifen. Der Referee war bei der Veranstaltung einer rechten Partei aufgetreten.
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Schiedsrichter Szymon Marciniak entschuldigt sich für die Teilnahme an der Veranstaltung einer rechtsnationalen Partei
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Frank Hoermann/Sven Simon/IMAGO
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Manchester City überrollt Real Madrid
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Manchester City setzt sich hochverdient im Halbfinal-Rückspiel der Champions League gegen Real Madrid durch. Mittelfeldspieler Bernardo Silva erwischt einen brillanten Abend und sorgt fast im Alleingang für den Sieg.
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Inter Mailand vom Lokalrivalen AC Mailand nicht aufzuhalten
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Inter Mailand ist ins Finale der Champions League eingezogen. Von der AC Mailand ist das Team des starken Mittelfeldspielers Hakan Calhanoglu nicht aufzuhalten. Der Ex-Bundesligaspieler brilliert mit seinen Standards.
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Temeswar: Die einzige deutsche Theaterschule außerhalb des deutschsprachigen Raumes
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In Temeswar kann man Schauspiel studieren - auch auf Deutsch
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2023-06-01
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14:19
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Nur in einer Stadt außerhalb des deutschsprachigen Raumes gibt es eine deutsche Theaterschule: im rumänischen Temeswar.
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Nur in einer Stadt außerhalb des deutschsprachigen Raumes gibt es eine deutsche Theaterschule: im rumänischen Temeswar, der Europäischen Kulturhauptstadt 2023. Die Schule sorgt für Nachwuchs an den beiden Deutschen Staatstheatern in Rumänien, aber auch auf Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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Temeswar: Die einzige deutsche Theaterschule außerhalb des deutschsprachigen Raumes
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